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Unternehmensnachrichten über Warum gibt es "kontaminierte Verpackungen" im medizinischen Bereich?

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Warum gibt es "kontaminierte Verpackungen" im medizinischen Bereich?
Neueste Unternehmensnachrichten über Warum gibt es "kontaminierte Verpackungen" im medizinischen Bereich?

Warum gibt es medizinische "kontaminierte Verpackungen"?":

Ein vollständiger Leitfaden zu Ursachen und Lösungen in der Sterilgutaufbereitung

In der Sterilgutaufbereitung ist "Sterilität" unser tägliches Mantra. Von Gegenständen, die einer Hochtemperatursterilisation unterzogen wurden, wird erwartet, dass sie absolut sauber und sicher sind. Ein hartnäckiges und frustrierendes Problem tritt jedoch häufig auf: die "kontaminierte Verpackung".

Was ist also eine "kontaminierte Verpackung"? Sie bezieht sich auf Papier-Kunststoff-Beutel, die nach der Dampfsterilisation unerwartete Wasserflecken, Schmutz, Verfärbungen oder Papierfaserverluste auf der Oberfläche (insbesondere auf der Papierseite) aufweisen. Dies beeinträchtigt nicht nur die Lagerung und den Vertrieb steriler Artikel, sondern kann vor allem auf ein Versagen des Sterilisationsprozesses oder einen Bruch der Verpackungsbarriere hindeuten, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt.

Heute werden wir die Ursachen von "kontaminierten Verpackungen" gründlich analysieren und die endgültige "Heilung" liefern.

TEIL 01: Ursachenanalyse - Wie entstehen "kontaminierte Verpackungen"?

Die Ursachen sind komplex, können aber in mehrere Hauptbereiche eingeteilt werden:

01 Unzureichende Reinigungsqualität

  • Unzureichende Reinigung: Rückstände von Blut, Eiweiß oder Schmutz auf Instrumenten können unter Sterilisationshitze verkohlen oder denaturieren und hartnäckige gelb-braune Flecken verursachen, die möglicherweise in die Verpackung eindringen.

  • Unzureichende Trocknung nach der Reinigung: Feuchtigkeit, die in Instrumentengelenken oder Lumina eingeschlossen ist, verdunstet während der Sterilisation. Wenn dieser Dampf mit der kühleren Beuteloberfläche oder den Kammerwänden in Kontakt kommt, kondensiert er schnell und bildet Wasserflecken – die häufigste Art der "kontaminierten Verpackung".

02 Unsachgemäße Verpackungspraktiken - Menschliche Faktoren

  • Kontamination während der manuellen Verpackung: Mitarbeiter, die sich nicht strikt an die Händehygiene halten, können Flecken oder Schweiß direkt auf die Papierverpackung übertragen.

  • Unsaubere Verpackungsoberflächen: Staub, Fusseln oder Restkontaminationen auf der Verpackungsarbeitsfläche.

  • Überlastung: Übermäßiges Falten von Beuteln oder zu enges Verpacken von scharfen Instrumenten kann die Kunststoffschicht während der Handhabung oder des Sterilisationszyklus durchstechen oder abreiben und so die Versiegelung beeinträchtigen.

03 Fehler im Sterilisationsprozess

  • Unzureichende Trocknungszeit: Dies ist die Hauptursache für Wasserflecken auf Verpackungen. Wenn die Trocknungsphase nach der Sterilisation zu kurz ist oder bei unzureichender Temperatur erfolgt, verbleibt überschüssige Feuchtigkeit in der Kammer und auf den Gegenständen, die sich beim Entfernen niederschlägt.

  • Übermäßig schnelle Heiz-/Kühlraten: Rasche Temperaturänderungen können zu "Blitzkondensation" in der Kammer führen, wodurch feine Wassertröpfchen entstehen, die sich auf den Verpackungen absetzen.

  • Schlechte Dampfqualität: Übermäßig nasser Dampf (hoher Feuchtigkeitsgehalt) oder Dampf, der Kesselzusätze oder Rohroberflächenablagerungen enthält, kann die Beutel direkt kontaminieren.

04 Probleme mit der Ausrüstung und den Einrichtungen

  • Leistungsprobleme des Sterilisators: Defekte Türdichtungen, die zu Undichtigkeiten führen, verstopfte Ablauftrichter oder ungenaue Temperatur-/Drucksensoren.

  • Kontaminierte Sterilisationskammer: Rost, Ablagerungen oder chemische Rückstände an Kammerwänden, Gestellen oder Wagen.

  • Probleme mit der Wasser- und Dampfquelle: Unreine Qualität des Wassers, das für die Dampferzeugung verwendet wird, oder Probleme mit dem Kesselsystem selbst.

05 Unsachgemäße Lagerung und Handhabung - Kontamination nach dem Prozess

  • Ungeeignete Lagerumgebung: Sterile Lagerbereiche mit hoher Luftfeuchtigkeit, Staub oder Verunreinigungen ermöglichen es der Papierseite der Beutel, Feuchtigkeit und Partikel aufzunehmen.

  • Grobe Handhabung: Während des Vertriebs oder Transports können Beutel abgerieben, zerdrückt oder gezogen werden, was zu Oberflächenschäden oder Kontaminationen führt.

TEIL 02: Gezielte Lösungen - Eine umfassende Strategie

Die Identifizierung der Ursachen ermöglicht es uns, präzise Lösungen vorzuschreiben. Die Beseitigung von "kontaminierten Verpackungen" erfordert einen systematischen Qualitätskontrollansatz mit geschlossenem Regelkreis.

01 Stärkung der "Reinigungs- und Trocknungs"-Phase - Prävention an der Quelle

  • Strikte Einhaltung der Reinigungsprotokolle: Befolgen Sie standardisierte Schritte: Spülen → Enzymreinigung → Spülen → Endspülen → Desinfizieren → Trocknen. Stellen Sie sicher, dass keine sichtbaren Verschmutzungen auf den Instrumenten verbleiben.

  • Verbesserte Trocknung: Verwenden Sie Warmlufttrockner für Instrumente mit Lumina. Stellen Sie sicher, dass die Trocknungsschränke richtig funktionieren und garantieren Sie, dass alle Instrumente, insbesondere komplexe, vollständig trocken sind.

02 Standardisieren der "Verpackungs"-Phase - Details sind wichtig

  • Aufrechterhaltung einer sauberen Umgebung: Führen Sie die Verpackung in einem kontrollierten, sauberen Bereich durch. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsflächen sauber sind, und implementieren Sie regelmäßige Umweltüberwachung.

  • Umfassende Mitarbeiterschulung: Setzen Sie strenge Händehygiene durch. Die Mitarbeiter sollten puderfreie Handschuhe tragen und den direkten Kontakt mit der Papierseite der Beutel vermeiden.

  • Ordnungsgemäßes Laden: Befolgen Sie die Richtlinien des Herstellers: Halten Sie einen Versiegelungsrand von ≥2,5 cm ein, verhindern Sie, dass scharfe Spitzen direkt mit der Kunststoffseite in Kontakt kommen, und verwenden Sie bei Bedarf Schutzkappen.

03 Optimieren des "Sterilisations"-Prozesses - Präzisionskontrolle

  • Sicherstellung einer ausreichenden Trocknung: Stellen Sie die Trocknungszeiten wissenschaftlich ein und verlängern Sie sie basierend auf dem Instrumentenmaterial, der Dichte und der Lastmasse. Verlängern Sie die Trocknung deutlich bei schweren Lasten oder Lasten mit zahlreichen Instrumenten mit Lumina.

  • Überwachen Sie die Dampfqualität regelmäßig: Testen Sie den Dampf des Sterilisators regelmäßig auf Trockenheit, Gehalt an nicht kondensierbaren Gasen usw., um sicherzustellen, dass er den Standards entspricht.

  • Ordnungsgemäßes Laden: Platzieren Sie Papier-Kunststoff-Beutel in Gestellen auf der Kante (Papier-zu-Kunststoff). Lassen Sie ausreichend Platz (≥2,5 cm) zwischen den Artikeln, damit Dampf eindringen, Luft entfernt und Feuchtigkeit verdunsten kann.

04 Verbesserung der "Gerätewartung" - Gewährleistung der Hardware-Integrität

  • Führen Sie vorbeugende Wartung durch: Halten Sie sich strikt an den täglichen, wöchentlichen und jährlichen Wartungsplan des Herstellers. Konzentrieren Sie sich auf Schlüsselkomponenten wie Türdichtungen, Ablauftrichter und Sensoren.

  • Halten Sie die Kammer sauber: Reinigen Sie regelmäßig den Innenraum der Sterilisationskammer, um Ablagerungen und Rost zu entfernen.

05 Sichern von "Lagerung und Handhabung" - Wachsamkeit nach der Verarbeitung

  • Kontrollieren Sie die Lagerumgebung: Halten Sie die sterilen Lagerbereiche bei der empfohlenen Temperatur (<24°C) und relativen Luftfeuchtigkeit (30 %-60 %), um sicherzustellen, dass sie sauber und staubfrei sind.

  • Implementieren Sie "First-In, First-Out" (FIFO): Verhindern Sie das Ablaufen des Bestands und reduzieren Sie potenzielle Kontaminationsrisiken durch längere Lagerung.

  • Üben Sie sorgfältige Handhabung: Verwenden Sie saubere Transportwagen. Behandeln Sie die Verpackungen vorsichtig und vermeiden Sie Quetschen, Reibung oder Ziehen.

Exzellenz liegt im Detail; kein einziger Schritt darf übersehen werden. Beginnen wir an der Quelle, konzentrieren wir uns auf die Einzelheiten und arbeiten wir zusammen, um ein sicheres und effizientes System für sterile Versorgung aufzubauen.

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